Cellulite ist ein Erscheinungsbild, das viele Frauen auf der Welt verfluchen. Rund 90 Prozent der weiblichen Bevölkerung leidet unter diesen Dellen. Bezeichnungen dafür gibt es viele, doch die Orangenhaut will bekämpft werden.
Wer dieses Vorhaben in die Tat umsetzen möchte, der muss viel über seinen Körper und die damit verbundenen Prozesse lernen. Denn nur so sind die angewendeten Methoden wirksam.
Außerdem lässt sich so auch die eine oder andere Maßnahme wählen, die auf den eigenen Bedarf zugeschnitten ist. Ganz wichtig hierbei ist auch die Ernährung.
LEBENSMITTEL, DIE GEGEN CELLULITE HELFEN KÖNNEN
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung hat viele Vorteile für unseren Körper. Er wird mit allem versorgt, was er braucht und kann gleichzeitig gegen Defizite angehen. Wir fühlen uns fitter, aktiver und können auch stressige Situationen oder einen hektischen Alltag besser bewältigen. Außerdem hat eine gute Ernährungsweise auch einen positiven Effekt auf unsere Haut. Bestimmte Lebensmittel sind sogar in der Lage, die körpereigene Reinigung in Gang zu setzen. Damit ist gemeint, dass der Stoffwechsel entsprechend angeregt wird. Dieser hat einen wichtigen Stand, wenn es darum geht, den Körper von Gift- oder Schadstoffen zu befreien.
AUSSERDEM IST DER STOFFWECHSEL FÜR FOLGENDE VORGÄNGE ZUSTÄNDIG:
Durch einen gut funktionierenden Stoffwechsel stehen die Chancen, ein schönes Hautbild zu bekommen sehr gut. Denn er hat nicht nur Auswirkungen auf die „Problemzonen",
sondern auch auf den Teint. Durch die richtige Ernährung kann es möglich sein, auch Hautstörungen, wie beispielsweise Pickel langfristig in den Griff zu bekommen. Doch sehen wir uns einmal an, welche Lebensmittel sich positiv auf den Kampf gegen Cellulite auswirken. Was müssen wir essen, damit wir den ungeliebten Dellen auf den Leib rücken können? Hierbei sei vorab gesagt, die Mischung macht es. Eine einseitige Ernährung ist absolut nicht gut. Abwechslung gehört immer auf den Tisch, ganz gleich, welches Ziel verfolgt wird.
DIESE LEBENSMITTEL SOLLTEN SIE ABWECHSELND IN DEN ALLTAG INTEGRIEREN, WIR ERKLÄREN IHNEN AUCH GLEICH IM ANSCHLUSS WARUM.
Eier sind gut für die Kollagenproduktion geeignet. Kollagen ist sehr wichtig für das Bindegewebe und sorgt für eine gefestigte Struktur.
Davon profitieren übrigens nicht nur das Gesäß, die Beine und die sonstigen betroffenen Regionen von Cellulite, sondern auch das Gesicht.
Denn durch eine straffe Hautstruktur können auch Fältchen geglättet werden. Kollagen ist ein Strukturprotein und ein Hauptbestandteil im Bindegewebe. Bekommt der Körper zu wenig Nahrung, welche die Bildung von Kollagen angeregt, so verliert die Haut an Elastizität und Spannkraft. Für die Kollagenproduktion benötigt der Körper Eiweißbausteine, so genannte Aminosäuren.
Avocados helfen toxische Stoffe aus dem Körper zu schwemmen. Der Stoff Glutathion ist dafür verantwortlich, und er ist in guter Menge in Avocados enthalten. Möchten Sie dem ganzen ein Krönchen aufsetzen, so genießen Sie Avocados einfach mit Ei. So schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Glutathion wirkt übrigens auch antioxidativ und kann damit dem Stoffwechsel unter die Arme greifen, wenn er Toxine aus dem Körper entfernen möchte.
Cayennepfeffer hat ebenfalls Auswirkungen auf den Stoffwechsel, der ja, wie wir bereits wissen, sehr wichtig ist, wenn gegen Cellulite vorgegangen werden soll. Cayennepfeffer kann den Stoffwechsel durch seine Würze anregen. Übri-gens: Wo wir beim Thema Würze sind: Es ist besser salzarm zu genießen, denn Salz begünstigt die Einlagerung von Wasser im Körper, was wiederum Cellulite begünstigen kann.
Einen fruchtigen, herben Kick gibt es durch Grapefruit. Vorsicht beim Genuss von Grapefruit, wenn Sie Patient mit Depressionen sind, oder ein Medikament gegen depressive Verstimmungen einnehmen müssen. Verzichten Sie dann unbedingt auf den Verzehr von Grapefruit, oder Produkten, die Grapefruit enthalten!
Der Farbstoff Lycopin macht die Grapefruit zu dem, was wir in ihr sehen. Dieser ist jedoch auch dafür verantwortlich, dass die Blutzirkulation angeregt wird. Ein aktiver Stoffwechsel und ein guter Blutkreislauf können im Kampf gegen die Dellen hilfreich sein. Zudem sind in dieser knalligen Frucht auch Antioxidantien enthalten, welche die Zellen vor freien Radikalen schützen können. Das enthaltene Vitamin C ist ebenfalls perfekt, denn es regt die Kollagenbildung an.
Ebenfalls tolle Lieferanten dafür sind Wassermelonen, Papayas und Tomaten.
Kollagen ist auch reichhaltig in Knochenbrühe enthalten. Diese kann sowohl selbst hergestellt, als auch fertig gekauft werden. Dabei ist lediglich darauf zu achten, dass es sich wirklich um Knochenbrühe handelt. Diese ist üblicherweise in Gläsern und nicht in Pulverform erhältlich.
Lachs enthält viele Omega-3-Fettsäuren, die ebenfalls gegen Orangenhaut helfen können.
Omega-3-Fettsäuren sind essentielle, also lebenswichtige Fettsäuren. Diese können auch die Stabilität der Zellmembranen verbessern und somit dafür sorgen, dass diese nicht vorzeitig erschlaffen.
Vitamin C ist ebenfalls sehr wichtig für den Körper und bindet freie Radikale. Diese können die Zellen schädigen und auch zu einer frühzeitigen Hautalterung führen. Wer auf den ausreichenden Konsum von Vitamin C achtet, tut seinem Körper ganzheitlich etwas Gutes. Denn Vitamin C stärkt auch die Abwehrkräfte.
Leinsamen enthalten Lignane. Dieser sekundäre Pflanzenstoff kann bei Cellulite helfen. Häufig sind die Hormone schuld daran, dass sich Cellulite ausbreiten kann. Lignane sind ein Phytoöstrogen und können damit den Körper unter-stützen, die weiblichen Hormone stabil zu halten. Sie ähneln den Östrogenen und werden vom Körper akzeptiert.
DIESE LEBENSMITTEL SOLLTEN SIE BEI CELLULITE MEIDEN
Da die meisten Dinge immer zwei Seiten haben, möchten wir Ihnen natürlich auch mit auf den Weg geben, welche Lebensmittel die Orangen-haut eher begünstigen.
Tatsächlich wird auch hier schnell ersichtlich, dass eine gesunde Lebensweise maßgeblich zum Erfolg im Kampf gegen die Dellen unabdingbar ist. Dabei spielt die ausgewogene Zusammenstellung der Lebensmittel eine große Rolle. Vor allem dürfen Ballaststoffe nicht fehlen. Sie sind ein hervorragender Energielieferant und bieten zudem viele Vorteile für den Körper. Auch die Verdauung kann davon profitieren. Und hier sitzt ja bekanntlicher Maßen das Zentrum der Gesundheit.
Achten Sie auf Ihren Körper und Ihre Ernährung.
Idealerweise konsumieren Sie mehrere kleinere Portionen über den Tag, denn auch dies kann den Stoffwechsel aktiv halten. Trinken Sie mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag und gönnen Sie sich genügend Ruhepausen. Denn auch der Geist muss entspannen können.
Haben Sie Ihre Ernährung erfolgreich umgestellt, so können Sie durch Massagen und sportliche Aktivitäten die Reduktion von Cellulite weiterhin beeinflussen. Dabei ist auch wichtig zu wissen, dass Sie Ergebnisse nicht von heute auf morgen erwarten sollten. In der Regel werden erste Ergebnisse nach ca. 4 bis 6 Wochen sichtbar. Dieser Etappenerfolg kann anspornen weiter am Ball zu bleiben.
Wer einen langen Atem hat und mit Disziplin vorgeht, kann viel für sein körperliches Erscheinungsbild tun. Motivieren Sie sich selbst immer wieder neu und genießen Sie dann die Früchte Ihres Tuns. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur Seite. Kontaktieren Sie unseren freundlichen Support einfach per Email, Telefon oder
Chat.
Möchten Sie noch mehr zum Thema Cellulite erfahren, so besuchen Sie unsere Seite www. art-of-beauty.com. Dort finden Sie auch unseren Blog, der zahlreiche spannende Beiträge zum Thema Schönheit für Sie bereit hält.